Bereits nachdem ich das Buch "Rich Dad Poor Dad" gelesen hatte, wollte ich eine Immobilie kaufen. Dafür hatte ich (gefühlt) leider nicht genügend Eigenkapital und die Aussage "Und was ist, wenn mal kein Mieter darin wohnt?" schreckten mich ein wenig ab. Ebenso, dass es hier viel mehr Rechtsfragen zu klären und wissen gilt, als bei der Geldanlage über ein Depot.
Im Grunde sind aber beide "Nachteile" nur Ausreden.
- Zu wenig Eigenkapital: Das ist Unsinn, da Kredite für Immobilien sehr viel günstiger sind, als andere Kredite, da eine Immobilie einen "sicheren" Wert darstellt. Ob ich nun mein "übriges" Geld in ETFs investiere oder in eine Immobilie / Kredit macht wenig Unterschied.
- Zu viele Rechtsfragen? Ich glaube manchmal bin ich einfach nur faul!
- Der Eigentümer meiner aktuellen Mietwohnung fragte, wieso wir aus unserer Wohnung ausziehen. Hier habe ich die erste Chance, mit jemandem zu sprechen, der sich auskennt.
- Die Hausverwaltung meiner aktuellen Wohnung ist die nächste Anlaufstelle
- Zu Zwangsversteigerungen gehen
- Lesen und Lernen
Übrigens: Meine Zielzeit von 1:40 für den Halbmarathon habe ich gestern leicht verpasst. Endzeit war 1:40:14 mit der ich trotzdem zufrieden bin. Im Herbst kommt der nächste Versuch.
Zum Thema lernen, da kann ich dir nur wärmstens dieses Buch empfehlen:
AntwortenLöschenhttp://www.amazon.de/Kaufen-oder-mieten-richtige-Entscheidung/dp/3593390809/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1308070886&sr=8-2
Hey ich finde dein Blog gut, habe mich ein wenig umgeschaut, ganz tolle Beiträge.
AntwortenLöschenWas haltest du von einem Linktausch?
Liebe Grüße
PerfectLife
Interessanter Ansatz..
AntwortenLöschenZum Thema Immobilienerwerb : Bei Zwangsversteigerungen kann man in der Tat hervorragende Geschäfte machen. Denke aber daran, dass Du ohne jegliche Gewährleistung kaufst; teilweise also sogar die Katze im Sack. Wenn also Zwangsversteigerung, dann unbedingt vorher die Immobilie (mindestens) einmal selbst besuchen. Wenn Dich der aktueller Eigentümer nicht lässt, dann besser Finger weg.